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Richtiges Essen essen

Gesundheit

29 Jan

Was heißt das eigentlich? Gesunde Ernährung…

Ernähre ich mich gesund? Was heißt denn eigentlich gesund? Oder lebe ich länger, wenn ich nur noch Grünfutter zu mir nehme? Kein anderes Thema ist so umstritten wie die Ernährung. Es gibt viele Meinungen und genauso viele Studien die einem weis machen sollen, wie man sich ernähren soll. Gerade in der Ernährungswissenschaft wird viel geforscht, geredet und leider auch verwirrt. Dies stiftet nicht nur Unfrieden, sondern auch absolute Inakzeptanz neuen Ernährungsformen gegenüber. Aber was ist denn nun richtiges Essen? Ein Faktencheck soll hier mal Klarheit ins Dunkel bringen.

Kaum zu glauben, aber wahr: Schon vor 25 Jahren wurde festgestellt, dass ein erhöhtes Herzinfarktrisiko besteht wenn man viel Fleisch und wenig Gemüse isst. Leider überhäuft uns parallel dazu die Ernährungswisschenschaft immer wieder mit Tests und Studien, die neue bahnbrechende Erkenntnisse in Hinblick auf Gesundheit und Ernährung hervorbringen. Wir wandeln quasi ständig wie Fähnchen im Wind. Wenn also glaubwürdig gesagt wird ‚Schluss mit Fleisch und Milch‘ und die Leute dann nur noch Obst, Haferflocken und Sojajoghurt frühstücken, dann ist das prinzipiell prima. Theoretisch – aber was ist, wenn die Leute aufhören, Haferflocken, Sojajoghurt und Obst zu essen, und stattdessen Muffins frühstücken? Dann freuen sich die Muffin Hersteller und unterstützen diesen neuen Trend natürlich gern. Gesund ist es aber natürlich nicht.

Da die Ernährungswissenschaft gefühlt je nach Laune die Ratschläge revidiert, sind die Menschen dementsprechend verunsichert. Man stellt sich zu Recht die Frage, was dagegenspricht, die Empfehlungen in den Wind zu schlagen und einfach das zu essen was schmeckt: Würstchen, Schnitzel, Pommes und Kuchen. Also quasi – mir doch egal. Ich esse was mir schmeckt und einfach ist.

Kaum zu glauben aber wahr; es gab doch tatsächlich einmal Untersuchungen, die besagten das Gemüse gar nicht so gesund sei. Und das alles wegen einer Kampagne der Bundesregierung aus dem Jahr 2000, die sogenannte „5 am Tag“ Kampagne, die den Verzehr von Obst und Gemüse empfiehlt. Einige Jahre später kam heraus, dass zwischen 2000 und 2011 laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes die klinischen Fälle einiger Magen-Darm-Erkrankungen um 80 Prozent gestiegen seinen. Einige Stimmen behaupten nun die Ursache zu kennen: die Menschen die nun jahrelang Gemüse verdrückt haben, leiden an Magendrücken weil die Ballaststoffe und andere schwer verdauliche Bestandteile im Gemüse nicht vertragen werden. Aber ist das wirklich der Grund? Oder könnte es vielleicht an den Zusatzstoffen, den synthetischen Süßstoffen und den Antibiothika in den Lebensmitteln liegen?

Wichtig beim Verzehr von rohem Gemüse ist oftmals der Ernährungsmix und die Tageszeit. Abends vor dem Schlafen gehen empfiehlt es sich kein schwer verdauliches Gemüse oder Obst zu sich zu nehmen. Dies sorgt eher für Völlegefühl, Blähungen und Magendrücken. Als Faustregel gilt, 2 Stunden vor dem Bett gehen seine letzte Mahlzeit gegessen zu haben.

Rauchen, schlechte Ernährung und kein Sport begünstigt ein kürzeres Leben

Gemüse ist und bleibt gesund. Aber was heißt denn überhaupt gesund: Verhindere ich Krankheiten, wenn ich nur gesundes Zeug futtere? Wie groß ist der Einfluss meiner Ernährung auf meine Gesundheit? Es gibt noch so viele andere Faktoren: Gene, Lärm, Stress, Schlafmangel, Tabak, Luftverschmutzung, mangelnde ärztliche Vorsorge und so weiter.

Ein entscheidender Fakt ist allerdings, dass sie nicht gesund essen sollen, weil ihr Arzt es ihnen sagt, sondern weil sie nicht krank werden wollen!

Laut einer Studie sind in Deutschland 52 Prozent der erwachsenen Bevölkerung übergewichtig, haben also einen Body-Mass-Index von über 25. Nahezu überall – ob in der Wirtschaft, Politik etc. gibt es Menschen mit einigen Kilo Übergewicht. Das kann doch dann also gar nicht so schlimm sein, wenn es quasi Salonfähig ist, oder?

Natürlich ist ein bisschen mehr auf den Rippen nicht das Problem, wir sprechen hier von ein bis zwei Kilo, vielleicht auch fünf. Manchen Leuten geht es gut damit. Sie sind zufrieden mit Ihrem Leben und Ihrer Lebensweise. Jedoch sei gesagt, dass Menschen mit erheblichen Übergewicht erhöhte Blutwerte der Entzündungsmarker aufweisen. Was bedeutet, dass ein erhöhtes Risiko besteht chronischen zu erkranken, beispielsweise an Diabetis.

Gesund sein heißt ich fühle mich großartig!

Wichtig ist nur, dass man sich nicht selbst verliert und Dinge hinterfragt – neugierig ist und zwei einfache Erkenntnisse gewonnen werden: 1. Woher kommt mein Essen? 2. Fit und Gesund ist man nicht ohne die nötige Dispziplin.
Denn mal ehrlich, wer glaubt einfach durch Zauberhand Schlank, Gesund und Fit zu werden, ist echt naiv. Meist steckt eine Menge harte Arbeit dahinter gesund auszusehen bzw. es auch zu sein. Natürlich müssen wir nicht alle einen Adoniskörper anstreben, doch gesund sein ist das hoheitliche Ziel vieler.  Dafür muss auch einiges getan werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt für gesunde Ernährung, wir sollten aufhören Ignorant zu sein und Lebensmittel zu verschwenden. Wir müssen wieder wissen oder erlernen woher unser Essen kommt. Es kann doch nicht sein, dass heutzutage unsere Kinder keine 5 Gemüse- oder Obstsorten aufzählen können. Dafür allerdings die neusten Kekse, Kaugummis oder Schokoladentafeln aufzählen. Warum wissen wir denn nicht mehr, dass Chicken Wings und Fischstäbchen Tiere sind – okay, über Fischstäbchen lässt sich streiten, ob das wirklich ein Fisch drin ist. Aber warum verschließen wir die Augen und greifen im Supermarkt zum Billighühnchen oder Argentinischen Rind zu Sportpreis? Ist es uns nicht mehr wert? Ignorieren wir einfach, dass Schweine in Massentierhaltung vollgestopft mit Antibiotika gehalten werden? Finden wir das gut? Was ist denn aus uns geworden?

Zeitmangel fördert ungesunde Ernährung

Gemeinsames Essen ist extrem wichtig für unsere Life-Balance.

Warum haben wir aufgehört nachzudenken, was wir alles in uns hineinstopfen? Weil wir keine Zeit mehr haben! Wir haben keine Zeit mehr uns mit unseren Mitmenschen persönlich im physischen Zustand auszutauschen, wir kommunizieren lieber über die sozialen Medien. Wir sind so im Stress mit unseren Berufen und Freizeitaktivitäten – sofern überhaupt vorhanden, dass wir vergessen was wichtig ist für uns – gemeinsames, gesellschaftliches familäres Beieinander sein. Sprich, die Familie sitzt zusammen an einem Tisch und isst gemeinsam. Tauscht sich aus und hat Freude am Essen. Hat dieses Essen vielleicht sogar vorher gemeinsam eingekauft und Oh Schreck auch zubereitet. Wow! Kaum vorstellbar oder? Menschen, die gemeinsam kochen und ich rede nicht von Tütensuppe aufreißen und fertig! Ist schon ne krasse Vorstellung, sich Zeit zu nehmen für so einen überflüssigen aber wichtigen Teil unseres Tages – Essen!

Denn nur wer sich die Zeit nimmt und bewusst isst, der weiß was auf dem Teller kommt. Ich habe schon lange aufgehört, die Menschen in meinem Umfeld zu bekehren mit meinen veganen Lebenstil. Ich habe eher begonnen Ihnen vorzuleben wie ich mich ernähre – pflanzlich, oft aus regionalem Anbau, vielseitig und gesund. Ich bin kein Mensch der anderem seine Meinung aufdrücken möchte und keine andere Ernärhungsform akzeptiert. Ich bin eher jemand, der zum nachdenken anregen möchte über die Produkte die in den Kühlschränken schlummern und woher diese kommen. Ich sage nicht, esst keine tierischen Produkte mehr! Ich sage „Achtet doch beim Kauf des Steaks darauf wo es herkommt! Geht doch vielleicht zum Metzger XY und schaut da mal. Ich habe gehört, dass die Ihr Fleisch vom Bauer YX beziehen!“ oder „Probiert doch mal nur einen Fleischtag in der Woche.“

Im Grunde ist es ganz einfach: Ausreichend Schlaf, geringer Stress und gesunde Ernährung und Sport sprich: Jeden Tag eine Portion Gemüse und Obst. Eine ausgewogene Ernährung und min. 2-3 Liter Wasser am Tag trinken. Zudem noch 2-3 Mal die Woche Sport und wenn es nur für 5-10 Minuten ist, hauptsache man hat den Arsch hochgekommen un etwas getan.


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