Kichererbsen – da ist doch gute Laune vorprogrammiert! Auf meinem Teller hier in Form von Nudeln 🙂 Ein Träumchen, da sie echt lecker sind, so in Spirelliform. Ihr leicht nussiger Geschmack ist perfekt kombinierbar mit leichtem Salat und Dressing.
Die Kochzeit der Nudeln ist überraschenderweise auch relativ kurz (10 min.) und schön angerichtet auf beispielsweise einem leckeren Feldsalat und gebratenem Gemüse ist dieses Gericht ein schmackhaftes Mittagessen.
Kichererbsenmehl ist ei- und glutenfrei sowie ohne künstliche Zusatzstoffe , frei von Geschmacksverstärkern und Süßungsmitteln.
Das Tolle ist außerdem, dass Kichererbsenudeln im Vergleich zu Hartweizengriesnudeln wahre Kalorienkiller sind. Sie sind sehr Ballaststoffreich – sprich sie machen länger satt. Was ideal ist, da man nicht ständig Hunger bekommt und somit weniger oder gar keine Heißhungerattaken hat.
Außerdem werden die K.-nudeln sehr geschätzt von veganen Kraftsportlern durch ihre herausragende Nährstoffkombination, ihren Proteinreichtum sowie ihren hohen Eisen- und Kalziumgehalt. Quasi richtige Kraftpakete diese Kichererbsennuden.
Zutaten 1 Person | Dauer 20 min.
Handvoll Kichererbsennudeln
1 Karotte
1 Paprika
Handvoll gekeimte Mungobohnensprossen
etwas Sojasoße, Öl, Pfeffer, Kurkuma, Knoblauch
Feldsalat
1 Mangotofu
- Die Nudeln laut Pakungsanweisung kochen.
- Kartotten, Paprika, ggf. Zwiebeln klein schneiden.
- In einer Pfanne mit Öl das Gemüse und die Mungobohnensprossen kurz anbraten. > Nicht „totbraten“, die Vitamine gehen verloren wenn es zu lange gart und außerdem schmeckt es schrecklich, wenn das Gemüse latschig ist.
- Mit einen kl. Schwaps Sojasoße ablöschen, ggf. etwas Wasser hinzugeben, damit es nicht anbrennt und somit leicht gart.
- Mangotofu kurz anbraten und dazu essen
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